Putin lehnte plötzlich das Gespräch mit Trump ab.


Im Kreml wird die Information über das Telefonat zwischen Wladimir Putin und Donald Trump nach dem Sieg des Letzteren bei den Präsidentschaftswahlen in den USA geleugnet. Das erklärte Putins Pressesprecher Dmitri Peskow.
Die Zeitung Washington Post berichtete über ein solches Gespräch, in dem Trump Putin aufforderte, die Situation in der Ukraine nicht zu verschlechtern und an die Präsenz amerikanischer Truppen in Europa erinnerte. Auch die Fragen des Friedens auf dem europäischen Kontinent und der schnellen Beilegung des Krieges in der Ukraine wurden diskutiert.
Der Vertreter des Außenministeriums der Ukraine, Georgiy Tikhoy, wies diese Informationen zurück und erklärte, dass Kiew nicht im Voraus über ein solches Gespräch informiert wurde.
Putins Pressesprecher nannte diese Berichte unwahr und erfunden und behauptete, dass es kein Gespräch zwischen Putin und Trump gegeben habe.
Zusätzlich wies Peskow darauf hin, dass Moskau die Nervosität und die Ängste Europas angesichts der Wahl Trumps zum Präsidenten der USA beobachtet.
Unter den Aussagen Peskows war auch die Fortsetzung der russischen 'Sonderoperation' bis zur Erreichung aller gesteckten Ziele, während Europa die Ukraine weiter mit Waffen versorgt, um den Konflikt fortzusetzen.
Zuvor wurde über Putins Unterzeichnung eines 'Partnerschafts'-Abkommens mit Nordkorea berichtet.
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