Feindverluste zum Stand vom 22. Juni 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte.


Laut Angaben des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte belaufen sich die aktualisierten Verluste der russischen Besatzer im Krieg gegen die Ukraine zum Morgen des 22. Juni 2025.
Verluste Russlands im Krieg
Laut neuen Daten hat die Russische Föderation folgende Verluste erlitten:
- Personal – etwa 1 011 490 (+1100) Personen;
- Panzer – 10 964 (+9) Einheiten;
- gepanzerte Kampffahrzeuge – 22 867 (+2) Einheiten;
- Artilleriesysteme – 29 432 (+39) Einheiten;
- Mehrfachraketenwerfer – 1421 (+0) Einheiten;
- Luftabwehrmittel – 1188 (+0) Einheiten;
- Flugzeuge – 416 (+0) Einheiten;
- Hubschrauber – 337 (+0) Einheiten;
- Drohnen – 41 579 (+157) Einheiten;
- lenkbare Raketen – 3 376 (+7);
- Schiffe/Booten – 28 (+0) Einheiten;
- U-Boote – 1 (+0) Einheit;
- Fahrzeugtechnik und Tankwagen – 52 734 (+117) Einheiten;
- Spezialtechnik – 3920 (+0).
Aktivität der Besatzungsflotte
- Im Schwarzen Meer sind keine feindlichen Schiffe vorhanden;
- Im Asowschen Meer sind keine feindlichen Schiffe vorhanden;
- Im Mittelmeer sind 2 feindliche Schiffe, Träger der Lenkwaffen 'Kalibr', ebenfalls nicht vorhanden.
In den letzten 24 Stunden sind im Interesse Russlands durch die Straße von Kertsch:
- ins Schwarze Meer – 3 Schiffe, von denen 1 die Fahrt in Richtung der Bosporusstraße fortsetzte;
- ins Asowsche Meer – 6 Schiffe, von denen 3 aus der Bosporusstraße kamen.
Es ist der 1215. Tag des großangelegten Krieges in der Ukraine. Die aktualisierten Daten des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte weisen auf fortwährende Verluste und die Aktivität der Besatzungsflotte hin, insbesondere im Mittelmeer. Dies könnte auf eine eskalierende Spannung in der Region hinweisen.
Kurze Zusammenfassung: Aus den aktualisierten Daten des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte ist ersichtlich, dass die russischen Besatzer erhebliche Verluste in verschiedenen Kategorien militärischer Technik und Personal erlitten haben. Die Informationen zur Aktivität der Besatzungsflotte, insbesondere im Mittelmeer, deuten auf eine zunehmende Spannung in der Region und eine Fortdauer des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine hin.
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