Schweiz verlängert den Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge: Deadlines genannt.


Die Regierung der Schweiz hat den vorübergehenden Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge verlängert
Die Regierung der Schweiz hat den vorübergehenden Schutzstatus für ukrainische Flüchtlinge bis zum 4. März 2026 verlängert, teilte der Pressedienst der Schweizer Regierung mit. Diese Entscheidung betrifft Tausende von ukrainischen Flüchtlingen, die in der Schweiz Asyl erhalten haben.
Die Regierung erklärte, dass die Sicherheitssituation in der Ukraine in naher Zukunft nicht ändern wird, weshalb eine Verlängerung des Schutzstatus S bis 2026 nur im Falle unerwarteter Veränderungen vernünftig ist. Diese Entscheidung wird dazu beitragen, Klarheit über die Migrationslage für alle Seiten zu schaffen und die soziale Integration ukrainischer Flüchtlinge zu verbessern.
Zusätzlich werden die Schweizer Behörden jedem Ukrainer 3000 Schweizer Franken pro Jahr zur Verfügung stellen, um die Finanzierung von Sprachkursen sicherzustellen und den Zugang zur Arbeit und Bildung zu erleichtern.
Lesen Sie auch
- Der Goldpreis erreicht Rekorde: Sollten Ukrainer in das Edelmetall investieren?
- Nicht mehr 220: Die Ukraine wird auf einen neuen Spannungsstandard umgestellt
- Schmyhal traf sich mit Bessent: Sanktionen gegen die RF und die Schaffung eines Investitionsfonds diskutiert
- Fast 59 Hrywnja pro Liter: Die Tankstellen haben erneut die Preise für Benzin, Diesel und Autogas erhöht
- Gespräche mit Kellogg: Die Ukraine will Frieden, aber Russland blockiert den Waffenstillstand
- Jermak sprach über die Verhandlungen mit Kellogg in London: Schlüsselbedingung der Ukraine