Pressekonferenz des Präsidenten, umfangreiche Sonderoperation gegen Drogenhandel. Die wichtigsten Ereignisse vom 13. Mai.


Pressekonferenz des Präsidenten
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hielt eine Pressekonferenz, in der er über seine bevorstehende Reise in die Türkei und mögliche Verhandlungen mit dem russischen Präsidenten Putin sprach. Er erklärte, dass Putins Weigerung zum Dialog auf die Unfähigkeit Russlands hinweist, den Krieg zu beenden.
Falls das Treffen stattfindet, könnten sich die Parteien auf einen Waffenstillstand einigen, der den Beginn eines vollständigen Endes der Kampfhandlungen markieren könnte. Selenskyj betonte: Im Falle einer Ignorierung der Verhandlungen seitens der Russischen Föderation müssten internationale Partner den Sanktionsdruck verstärken.
Umfangreiche Sonderoperation gegen Drogenhandel
Die Strafverfolgungsbehörden haben ein kriminelles Netzwerk aufgelöst, das in verschiedenen Regionen des Landes mit der Herstellung und dem Verkauf von Drogen beschäftigt war. Bei einer Razzia wurde eine große Menge verbotener Substanzen beschlagnahmt, und der Gruppenleiter wurde festgenommen.
Rada unterstützte das Gesetz über Sanktionen gegen die "Schattenflotte" der RF
Die Werchowna Rada verabschiedete ein Gesetz, das Beschränkungen für Fahrzeuge vorsieht, die russische Interessen bedienen. Dies wird es der RF erschweren, illegale Kanäle zur Unterstützung der Aggression zu nutzen.
Der SBU hat einen russischen Spion festgenommen, der einen Sabotageakt im Kernkraftwerk Rivne vorbereitete. Dieses Ereignis erinnert an die Wichtigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen gegenüber ausländischen Agenten zu verstärken.
Die Regierung erleichterte die Registrierung von Fahrzeugen mit humanitärer Hilfe
Die Regierung führte neue Regeln für die Registrierung von Fahrzeugen ein, die als humanitäre Hilfe eingeführt wurden. Diese Änderungen beschleunigen die Abwicklung des Transports, der für die Bedürfnisse der Armee und der Zivilbevölkerung bestimmt ist.
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