Polen wird Mann verurteilen, der des Attentats auf Selenskyj verdächtigt wird.


Polen wird ein Gerichtsverfahren wegen des Attentats auf den Präsidenten der Ukraine einleiten
Ein Mann, der des Attentats auf den Präsidenten der Ukraine Wolodymyr Selenskyj verdächtigt wird, wird in Polen vor Gericht gestellt. Diese Information wurde von der Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf 'Hlavkom' gemeldet.
Im April 2024 wurde Pawel K. von der Polizei festgenommen, dem vorgeworfen wird, mit den Russen zusammengearbeitet zu haben und bereit zu sein, im Interesse des russischen Militärgeheimdienstes zu handeln. Jetzt drohen ihm bis zu 8 Jahre Haft.
Die polnischen Staatsanwälte behaupten, der Verdächtige habe erklärt, bereit zu sein, im Interesse des Militärgeheimdienstes der Russischen Föderation zu handeln und Kontakte zu Russen, die direkt am Krieg gegen die Ukraine beteiligt waren, aufgebaut zu haben.
Quellen berichten außerdem, dass Pawel K. damit beauftragt war, Informationen über die Sicherheit des Flughafens Rzeszów-Jasionka im Südosten Polens zu sammeln und weiterzugeben. Im April 2024 haben die Geheimdienste der Ukraine und Polens bereits einen Agenten der russischen Behörden aufgedeckt, der einen Anschlag auf den Präsidenten der Ukraine geplant hatte.
Nach der Festnahme leistete Polen internationale rechtliche Hilfe bei der Untersuchung dieses Falls. Wichtige Beweise von Teilnehmern an dem Versuch, das Leben des Präsidenten der Ukraine zu ermorden, wurden übermittelt.
Donald Tusk nannte politische Morde die Initiative von Verrückten und kommentierte die Festnahme der Vorbereitungen für das Attentat auf Wolodymyr Selenskyj.
Die Ereignisse in Polen bezüglich der Vorbereitungen für das Attentat auf den Präsidenten der Ukraine zeigen die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Ländern im Kampf gegen Terrorismus und Bedrohungen für die nationale Sicherheit. Das Aufdecken solcher Verschwörungen kann das Leben politischer Akteure retten und schwerwiegende Folgen für den Staat verhindern.
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