Unter dem Deckmantel der Hilfe: Der GUR enthüllt den Plan Russlands zur Schaffung einer Abhängigkeit des gesamten Kontinents.


Russische Staatsunternehmen nutzen Infrastrukturprojekte in Afrika, um politische Interessen voranzutreiben und Abhängigkeiten von Russland unter dem Deckmantel der Entwicklungsunterstützung zu schaffen. Beispielsweise erwägt die 'RZD' die Umsetzung von Projekten in verschiedenen Ländern und finanziert russischsprachige Schulen sowie Stipendien für ausländische Studenten an russischen Hochschulen.
Russische Unternehmen nutzen Infrastrukturprojekte in Afrika als destabilisierende Faktoren, indem sie ihre politischen Motive in wirtschaftlichen und humanitären Projekten camouflieren.
Darüber hinaus unterstützt 'Rosatom' aktiv die technische Ausbildung und plant die Eröffnung seiner Niederlassungen in verschiedenen Ländern, um die Bildung einer technologischen Elite zu fördern, die loyal gegenüber dem Kreml wäre. Russische Unternehmen verwenden die Strategie der 'weichen Macht', um ihre politischen Ziele im Rahmen wirtschaftlicher und humanitärer Initiativen zu maskieren.
Ukrainische Militärschnüffler betrachten den russischen Einfluss auf Afrika durch Infrastrukturprojekte als Bedrohung, da dies dem Kreml ermöglicht, seine Position zu stärken und seine Einflussbereiche in der Region auszudehnen.
Lesen Sie auch
- Mobilisierung in der Ukraine: Wem wird erlaubt, ab dem 1. Juli ins Ausland zu reisen?
- 'Im Krieg gibt es keine 24 Stunden': Freiwilliger kritisiert PrivatBank für die Weigerung, den Militärs zu helfen
- In den Schulen der Ukraine werden neue Regeln eingeführt: Was sich für die Schüler bereits ab dem 1. September ändern wird
- Bußgeld von 340 Hrywnja 'aus heiterem Himmel': Polizei überrascht Fahrer mit neuer Strafe
- Strafen für Bekleidung bis zu 6800 Hryvnia: Was Ukrainern verboten ist zu tragen
- Skandal um den Blogger Nazarij Husakow hat Präsident Selenskij erreicht