Absturz im Steinbruch in Indonesien: Mindestens 10 Tote.

Absturz im Steinbruch in Indonesien: Mindestens 10 Tote
Absturz im Steinbruch in Indonesien: Mindestens 10 Tote

Tragödie im Steinbruch in Cirebon: 10 Menschen starben, sechs weitere verletzt

In West-Java ereignete sich eine Tragödie durch den Absturz von Gestein im Steinbruch der Stadt Cirebon. Mindestens 10 Menschen verloren ihr Leben, sechs weitere erlitten Verletzungen. Die Todesopfer und Verletzten werden in den derzeit laufenden Rettungsaktionen gesucht.

Nach Informationen des Fernsehens Kompas könnten sich noch 10 Personen unter den Trümmern befinden. Es wird auch berichtet, dass drei schwere Maschinen unter den Trümmern eingeschlossen sind. Die Räumungsarbeiten sollen bereits am Samstag, dem 31. Mai, fortgesetzt werden.

Gefahr in Regionen mit aktiver vulkanischer und seismischer Aktivität

Diese Tragödie ist ein weiteres Beispiel für die Gefahren, die Menschen in Regionen mit aktiver vulkanischer und seismischer Aktivität drohen können. Wir erinnern daran, dass Vulkanausbrüche und Gesteinsabbrüche potenzielle Bedrohungen für Leben und Gesundheit darstellen.

Aufgrund der Tragödie im Steinbruch in Cirebon starben 10 Menschen, und sechs weitere wurden verletzt, als ein Gesteinsabbruch stattfand. Wir erinnern daran, dass Regionen mit aktiver vulkanischer und seismischer Aktivität potenziell anfällig für solche Gefahren sein können.

Lesen Sie auch

Werbung