In der Transkarpatien ist eine Brücke eingestürzt: 8 Siedlungen ohne Verbindung geblieben.


Am Abend des 24. Juni ist in Transkarpatien auf dem Abschnitt der Autobahn T-0710 zwischen den Dörfern Nizhnye Vorota und Uzhok eine Brücke eingestürzt. Infolgedessen haben acht Siedlungen im Mukatschew-Distrikt ihre direkte Verkehrsanbindung verloren. Dies berichtete der Leiter der Transkarpatien-OVA, Myroslav Biletsky, laut 'Glavkom'.
Die Brücke stürzte zwischen den Dörfern Pidpolozzya und Zhdeniyevo ein. Zum Glück gab es während des Einsturzes niemanden auf der Brücke, da keine Autos oder Fußgänger vorhanden waren.
Diese Brücke ist sehr wichtig für die Verkehrsanbindung, weshalb das Dorf Zhdeniyevo und die Dörfer Zbyny, Shcherbovets, Pashkovytsya, Bukovets, Perekhresny, Chechyrny und Roztoka nun 'abgeschnitten' sind.
Die Verkehrspolizei hat bereits eine alternative Route entwickelt.
Arbeiten zur Wiederherstellung der Brücke
Derzeit werden am Ort des Brückeneinsturzes bereits vorübergehende Umleitungsarbeiten über den Fluss Zhdeniivka durchgeführt. Dort arbeiten schwere Maschinen und entsprechende Dienstleister.
'Bald werden wir die Durchfahrt auf diesem Abschnitt für den zivilen und speziellen Verkehr wiederherstellen. Ich bin dankbar für die schnelle Reaktion und Durchführung der Arbeiten', - bemerkte Myroslav Biletsky.
Wir erinnern daran, dass der Präsident der Ukraine, Volodymyr Zelensky, erklärte, die Ukraine habe beschlossen, die Geschichte mit dem entdeckten ungarischen Geheimdienst in Transkarpatien publik zu machen, um zu verdeutlichen, dass sie über diese Informationen verfügt. So suchte der ungarische Militärnachrichtendienst (KNBSZ) nach Verletzlichkeiten der Ukraine in der Grenzregion.
Der Brückeneinsturz in Transkarpatien hat zu Schwierigkeiten für die acht Siedlungen geführt, die nun vom Rest der Welt abgeschnitten sind. Die Regierung reagiert bereits auf den Vorfall und sucht nach Lösungen zur Wiederherstellung des Verkehrs in der Region.
Infolge des Brückeneinsturzes in Transkarpatien sind acht Siedlungen vom Rest der Welt abgeschnitten. Zum Glück gab es bei dem Vorfall keine Verletzten, aber für die Bewohner der Region stellt dies ein großes Problem dar. Die Regierung hat bereits mit den Wiederherstellungsarbeiten begonnen, um die Verkehrsanbindung wiederherzustellen und eine angemessene Durchfahrt zu gewährleisten.
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