Ein Mann in Transkarpatien flüchtete aus dem Einberufungsbereich - welches Urteil das Gericht fällte.


In Transkarpatien fand eine Gerichtsverhandlung gegen einen einberufenen Mann statt, der wegen der Verweigerung des militärischen Dienstes angeklagt wurde. Nach seiner Registrierung im TCK floh er aus dem Einberufungsbereich.
Informationen zu diesem Fall sind im zu finden.
Details zum Fall
Der Verurteilte erschien freiwillig im TCK, wo er eine medizinische Untersuchung durchlief, die ihn für den Militärdienst als eingeschränkt geeignet befand. Danach wurde er zu einer Militäreinheit in Mukatschewo geschickt. Bei seinem Aufenthalt am Sammelpunkt überkletterte der Verurteilte den Zaun und floh.
Während der Gerichtsverhandlung gestand er seine Schuld und erklärte seine Handlungen mit der Notwendigkeit, familiäre Probleme zu lösen, da seine Frau zu Hause krank ist und er eine minderjährige Tochter hat.
Urteil des Gerichts
Ungeachtet des Schuldbekenntnisses entschied das Gericht, ihm eine Strafe von drei Jahren Freiheitsentzug aufzuerlegen.
Früher wurde berichtet, dass Grenzbeamte einen anderen Wehrpflichtigen aufgegriffen haben, der sich als Marinesoldat ausgab. Auch gab es Informationen über mehr als ein Dutzend Wehrpflichtiger, die planten, aus der Region Odessa nach Moldawien zu gelangen.
In der Gerichtsverhandlung in Transkarpatien wurde der Fall des Wehrpflichtigen behandelt, der nach der medizinischen Untersuchung aus dem Einberufungsbereich geflohen war. Trotz des Schuldbekenntnisses wurde ihm eine lange Strafe von drei Jahren Freiheitsentzug auferlegt.
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