Spanierin 16 Jahre gab sich als taubstumm aus, um Hilfe bei der Invalidenrente zu bekommen.


Die Frau arbeitete als Verkäuferin in einem Supermarkt in Andalusien. Im Jahr 2003 wurde sie von einem Kunden angegriffen. Nach dem Vorfall wurde bei der Betroffenen eine posttraumatische Belastungsstörung und der Verlust der Sprachfähigkeit diagnostiziert.
Die Frau, die in einem Supermarkt in Andalusien arbeitete, wurde 2003 zum Opfer von Gewalt. Dieser Vorfall führte zur Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung und dem Verlust der Sprachfähigkeit.
Die Sozialversicherung gewährte der Frau eine dauerhafte Invalidenrente. Da der Vorfall, aufgrund dessen die Bürgerin betroffen war, am Arbeitsplatz passierte, wurden die Zahlungen der Versicherungsgesellschaft auferlegt.
Die Sozialversicherung gewährte der Frau eine dauerhafte Invalidenrente. Da die Gewalt, die die Betroffene erlebte, an ihrem Arbeitsplatz stattfand, wurden die Zahlungen an die Versicherungsgesellschaft übertragen.
Im Jahr 2019 bemerkten die Versicherer bei der Überprüfung der Krankenakte der Spanierin, dass kein Arzt, den sie seit 2009 aufgesucht hatte, vermerkt hatte, dass die Betroffene nicht sprechen konnte.
Bei der Überprüfung der Krankenakte der spanischen Frau im Jahr 2019 stellten die Versicherer fest, dass keiner der Ärzte, die sie seit 2009 aufgesucht hatte, auf das Problem der Sprachlosigkeit hingewiesen hatte.
Im Laufe eines Jahrzehnts hatte die Frau Termine bei einem Augenarzt, einem Dermatologen, einem Orthopäden und anderen Fachleuten. Den Mitarbeitern des Dienstes erschien es seltsam, dass die Ärzte die Besonderheit der Patientin nicht festgestellt hatten, und sie baten die Ärzte, zu überprüfen, ob die Frau taubstumm war. Ein Psychiater verdächtigte eine Fälschung.
Über einen Zeitraum von zehn Jahren wandte sich die Frau an einen Augenarzt, Dermatologen, Orthopäden und andere Spezialisten. Die Mitarbeiter des Gesundheitsdienstes wunderten sich, warum die Ärzte die Besonderheiten der Patientin nicht verzeichneten, und baten sie, zu überprüfen, ob die Frau Probleme mit dem Hören und Sprechen hatte. Ein Psychiater verdächtigte sogar, dass sie ihre Symptome erfinden könnte.
Um einen Strafantrag wegen Betrugs zu stellen, war das Zeugnis eines Arztes nicht genug. Die Versicherungsgesellschaft stellte einen Privatdetektiv ein, der die Frau überwachte. Er stellte fest, dass die Spanierin ein normales Leben führt – sie spricht regelmäßig am Telefon, geht zum Zumba und unterhält sich mit anderen Müttern an der Schule.
Um einen Strafantrag wegen Betrugs zu stellen, war das Zeugnis eines Arztes nicht ausreichend. Die Versicherungsgesellschaft stellte einen Privatdetektiv ein, der begann, die Frau zu beobachten. Während der Überwachung wurde klar, dass die Spanierin ein normales Leben führt - sie spricht am Telefon, macht Sport und unterhält sich mit anderen Müttern vor der Schule.
Um noch mehr Beweise zu sammeln, gab sich der Detektiv als gewöhnlicher Passant aus und fragte die 'stumme' Frau auf der Straße, wie er zu einem bestimmten Ort gelangt. Die Bürgerin erklärte den Weg ausführlich.
Um detailliertere Beweise zu erhalten, entschied sich der Detektiv, sich als gewöhnlicher Passant auszugeben und die 'stumme' Frau auf der Straße zu fragen, wie er zu einem bestimmten Ort gelangen könne. Zu jedermanns Überraschung erklärte die Bürgerin den Weg ausführlich.
Das Gericht befand, dass die Versicherungsgesellschaft nicht mehr verpflichtet ist, der Frau ihre Rente zu zahlen. Gegen die Bürgerin wurde ein neues Verfahren eingeleitet, um eine Geldstrafe wegen Betrugs zu verhängen. Darüber hinaus wird die Versicherungsgesellschaft erneut gegen sie klagen, um das über 16 Jahre ausgezahlte Geld zurückzufordern.
Das Gericht entschied, dass die Versicherungsgesellschaft der Frau keine Rente mehr zahlen muss. Darüber hinaus wurde gegen die Bürgerin ein Strafverfahren eingeleitet, und eine Geldstrafe wegen Betrugs wurde verhängt. Die Versicherungsgesellschaft plant, eine Klage einzureichen, um das über 16 Jahre ausgezahlte Geld zurückzuerhalten.
Eine Bewährungsstrafe und eine Geldstrafe von 34.000 UAH wurden einem Bewohner von Ternopil wegen der Verbreitung eines Fotos seines Geschlechtsteils unter 46 fremden Frauen auferlegt.
Analyse:
Diese Geschichte stellt die Glaubwürdigkeit der Invalidität und medizinischen Informationen in Frage. Es stellt sich heraus, dass nicht alle medizinischen Fachkräfte alle wesentlichen Symptome und Probleme ihrer Patienten dokumentieren. In diesem Fall wurde der Frau eine Invalidenrente gewährt, aber tatsächlich konnte sie ein aktives Leben führen. Dies zeigt die Bedeutung einer detaillierten Analyse medizinischer Informationen und deren Überprüfung auf Richtigkeit, um Betrugsfälle und ungerechtfertigte Gewährung von Leistungen und Entschädigungen zu vermeiden.
Lesen Sie auch
- In Mexiko wurde der erste Fall von Myiasis bei einer Frau festgestellt
- Ostern mit Wärme, aber Wolken ziehen bereits am Horizont auf: Didenko warnte vor plötzlichen Wetteränderungen
- Trump wird die militärische Unterstützung für die Ukraine aussetzen? Erklärung des CPD
- Putins Botschafter spricht laut über Frieden... Emoji 'Friedentaube' überflutet seine sozialen Netzwerke
- Die russischen "Shaheeds" haben erneut Kharkiv angegriffen
- Russland hat Saporischschja mit Drohnen angegriffen, es gab einen Brand