Front in der Region Charkiw: Russen planen Offensive auf die Stadt.


Die russische Armee bereitet sich auf eine Offensive in der Region Woltschansk in der Region Charkiw vor
Laut dem Bericht der operativen taktischen Gruppierung 'Charkiw' plant die russische Armee eine Offensive in der Region Woltschansk. Am Morgen gab es einen Versuch, das Raketensystem TOS-1A aus Richtung Schewtschenko vorzurücken. Die Verteidigungskräfte führten jedoch einen anderen Angriff durch.
Die Situation an der Charkiwer Front hat sich nicht geändert, die Lage bleibt angespannt. Die ukrainischen Verteidigungskräfte setzen die russischen Besatzungstruppen zurück. Die Nacht über wurden Gebiete in der Nähe von Lypzow mit Drohnen vermint. In der Region Stariza wurden zusätzliche Scharfschützen zur Ausführung spezieller Aufträge eingesetzt.
In Woltschansk führte der Feind Luftaufklärung durch, führte Feuerangriffe durch und stellte die Kampffähigkeit seiner Einheiten wieder her. Es fand auch die Evakuierung von Verwundeten und die Bereitstellung von Logistik für feindliche Einheiten statt.
Am vergangenen Tag gab es eine bewaffnete Auseinandersetzung, bei der der Feind Luftangriffe und 44 Angriffe mit Drohnen-Kamikaze flog. Außerdem gab es 433 Beschüsse der Verteidigungsstellungen der Ukraine. Zuvor wurde von den russischen Besatzern die Taktik der 'Untergrundmurmeltiere' angewendet, bei der Tunnel für verdeckte Bewegungen gegraben werden.
Die Behauptung des Vertreters der operativen taktischen Gruppierung 'Charkiw', Vitali Saranzew, dass die russischen Besatzer die tschetschenische Spezialeinheit 'Achmat' in Woltschansk einsetzen wollen, wurde als Selbstbewerbung abgelehnt.
Die Stadt Woltschansk in der Region Charkiw, die einst blühte, ist jetzt durch ständige Beschüsse der Besatzer in Ruinen verwandelt. Die Fotografen Konstantin und Wlada Liberov veröffentlichten schockierende Aufnahmen aus der Luft, die das Ausmaß der Zerstörung zeigen.
Es ist auch bekannt, dass im Sommer 2024 die Besatzer vier ukrainische Soldaten auf dem Gelände eines Aggregatewerks in Woltschansk hingerichtet haben.
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