Frankreich hat ein Gesetz zur Sterbehilfe für Kranke verabschiedet.


Die französische Nationalversammlung hat den Gesetzesentwurf zur Sterbehilfe unterstützt
Die Nationalversammlung des französischen Parlaments hat einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der die Sterbehilfe zur Beendigung des Lebens von Menschen mit unheilbaren Krankheiten erlaubt. Der Gesetzesentwurf wurde mit 305 Stimmen 'dafür' und 199 'dagegen' unterstützt. Das Dokument wird nun im Senat des Parlaments diskutiert.
Berichten zufolge wird für die endgültige Entscheidung Zeit benötigt. Sterbehilfe können nur Bürger Frankreichs oder dauerhafte Einwohner ab 18 Jahren erhalten. Das medizinische Personal muss die unheilbare Krankheit und die unausweichlichen Schmerzen bestätigen, um Sterbehilfe zu leisten. Allerdings wird dies nicht für Personen mit psychischen und neurodegenerativen Erkrankungen zugänglich sein.
Wie die Alzheimer-Krankheit, – 'Glavkom'
Diskussion über Sterbehilfe in Frankreich
In letzter Zeit wird in Frankreich aktiv über das Recht auf einen freiwilligen Tod durch assistierten Suizid diskutiert. Die Gesetzgebung zur Sterbehilfe ist bereits in Kanada, Belgien und den Niederlanden in Kraft.
Die Unterstützung des Gesetzesentwurfs zur Sterbehilfe in der Nationalversammlung des französischen Parlaments eröffnet neue Möglichkeiten für Menschen mit unheilbaren Krankheiten. Es ist wichtig, die Umsetzung dieses Rechts unter Einhaltung aller notwendigen Bedingungen und Einschränkungen sicherzustellen, um möglichen Missbrauch und moralische Probleme zu vermeiden.
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