FIDE hat den 18-jährigen Schachspieler disqualifiziert, der nach einer Niederlage die Videografin geschlagen hat.

FIDE hat den 18-jährigen Schachspieler disqualifiziert, der nach einer Niederlage die Videografin geschlagen hat
FIDE hat den 18-jährigen Schachspieler disqualifiziert, der nach einer Niederlage die Videografin geschlagen hat

Der Schachspieler Christopher Yoo wurde für ein Jahr von internationalen Wettbewerben ausgeschlossen

Der bekannte amerikanische Schachspieler Christopher Yoo wird für ein Jahr von internationalen Turnieren ausgeschlossen. Dieser wichtige Beschluss wurde von der Berufungskommission der FIDE (Fédération Internationale des Échecs) für Ethik und Disziplin aufgrund des unangemessenen Verhaltens von Christopher während der US-Meisterschaft getroffen, als er nach seiner Niederlage aggressiv auf die Videografin zugegangen ist.

Nach seiner Niederlage füllte Yoo ein Formular aus, rannte aus dem Saal und verwickelte sich in einen Konflikt mit der Videografin. Später entschuldigte er sich für sein Verhalten und erklärte den emotionalen Stress.

Früher wurde Christopher vorübergehend für 60 Tage von der Teilnahme an Turnieren ausgeschlossen. Jetzt wurde dieses Verbot auf ein Jahr bis November 2025 verlängert. Christopher wird außerdem fünf Jahre lang unter Aufsicht stehen, während der jede ähnliche Regelverletzung neue disziplinarische Maßnahmen nach sich ziehen kann.

Schachverbot in Afghanistan

In der Schachwelt herrscht eine angespannte Situation, da die 'Taliban' beschlossen haben, das Spielen dieses ältesten Spiels in Afghanistan zu verbieten. Die neue Regierung hat den lokalen Schachverband geschlossen und das Schachspiel als unzulässig erklärt. Afghanische Schachspieler, die zu einem Turnier eingeladen wurden, erhielten eine Absage zur Teilnahme.

Die Situation bleibt angespannt, und die Schachgemeinschaft sieht sich durch die vom neuen Regime in Afghanistan verhängten Beschränkungen neuen Herausforderungen gegenüber.

Nachdem der amerikanische Schachspieler Christopher Yoo wegen seines unangemessenen Verhaltens bei der US-Meisterschaft für ein Jahr von internationalen Wettbewerben ausgeschlossen wurde, ereignete sich auch eine dramatische Situation in der Schachwelt in Afghanistan, wo die 'Taliban' das Schachspiel verboten und den lokalen Schachverband geschlossen haben. Diese Ereignisse werfen einen Schatten auf die globale Schachgemeinschaft und bringen die Zukunft dieses Spiels in der Region in Frage.

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