Ukrainer, die aus Russland deportiert wurden, werden im Keller an der Grenze zu Georgien festgehalten – Medien.

Russland hat mindestens 45 ukrainische Staatsbürger deportiert und hält sie in einem Keller am Grenzübergang 'Werkhnij Lars' an der Grenze zu Georgien fest. Unter den Festgehaltenen sind ehemalige Gefangene, Zivilpersonen, darunter Menschen mit Behinderungen, HIV-positive und Tuberkulose-Patienten. Ihnen werden keine Nahrungsmittel und medizinische Hilfe bereitgestellt, was zu einer Verschlechterung ihres Zustandes führt. Es gibt Berichte über die schrecklichen Bedingungen im Keller, wo es nicht einmal die elementarsten Lebensbedingungen gibt.

„Wir werden im Keller ohne elementare Bedingungen festgehalten: es gibt keine Dusche, keine Toilette, und wir werden nicht ernährt. Freiwillige bringen humanitäre Hilfe, aber sie reicht nur für ein paar Tage, und das nicht für alle“

Auch die Landwirte der Ukraine haben mit Problemen zu kämpfen, da sie gezwungen sind, Weizen zu sehr niedrigen Preisen an Russland zu verkaufen, was zu großen Verlusten führen kann. Diese Situation könnte die Einkünfte ukrainischer Landwirte und die Ernte in diesem Jahr aufgrund struktureller Veränderungen in der Landwirtschaft beeinträchtigen.

Die Ukrainer, die Russland deportiert hat, leben unter elenden Bedingungen, ohne sogar die elementarsten Lebensbedingungen, was ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen gefährdet. Gleichzeitig sind ukrainische Bauern gezwungen, ihre Ernte zu niedrigeren Preisen zu verkaufen, was ernsthafte Verluste in der Landwirtschaft zur Folge haben kann.

In der Nachricht wird darauf hingewiesen, dass Russland die Ukrainer deportiert hat und sie unter erschreckenden Bedingungen im Keller festhält, ohne die notwendige Hilfe bereitzustellen. Es wird auch auf die Probleme der ukrainischen Landwirte hingewiesen, die gezwungen sind, ihre Ernte zu niedrigen Preisen an Russland zu verkaufen, was ihre Einkünfte und die Ernte gefährdet.